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Test Dell XPS 11-9P33 Convertible
, 17.01.2014
Viele Pixel, m?ssige Leistung. Sie k?nnen sich nicht zwischen Notebook und Tablet entscheiden? Dann ist ein Convertible wie das Dell XPS 11 vielleicht genau die richtige Alternative. Wie sich der mit Core-i5-Prozessor, QHD-Display und SSD-Laufwerk bestückten Allesk?nner in unserem Test schl?gt, lesen Sie hier.
Hat das klassische Notebook ausgedient? Getrieben vom boomenden Tablet-Absatz kommen derzeit mehr und mehr Modelle auf den Markt, die sich am Spagat zwischen beiden Ger?teklassen versuchen. Einer der ersten Vertreter dieser Art war das im Herbst 2012 vorgestellte , welches – mit aktualisierter Ausstattung – noch immer im Lineup des Herstellers vertreten ist.
Mit dem neuen XPS 11 erweitert Dell seine Produktpalette nun um ein weiteres, etwas kleineres Convertible im 11,6-Zoll-Format. Das nach eigener Aussage &flachste, leichteste und kompakteste 2-in-1-Ultrabook der Welt& trumpft dabei nicht nur mit herausragender Mobilit?t, sondern auch vielen weiteren technischen Finessen auf: Dazu z?hlt beispielsweise das extrem hochaufl?sende IGZO-Display, w?hrend ein besonders sparsamer ULV-Prozessor aus Intels aktueller Haswell-Baureihe für ansprechende Leistungswerte sorgen soll. All das hat allerdings auch seinen Preis: Bereits die Einstiegskonfiguration mit Core i5-4210Y, 4 GB RAM und 128-GB-SSD schl?gt mit knapp 1.000 Euro zu B für unser Testger?t mit 256 GB Flashspeicher werden sogar rund 1.150 Euro zuzüglich Versand f?llig.
?hnliche Hybrid-Notebooks werden derzeit unter anderem von Lenovo und Acer offeriert. Wir wollen im Verlauf des nachfolgenden Tests einen vergleichenden Blick auf das
werfen um herauszufinden, inwieweit sich diese (teils deutlich günstigeren) Kontrahenten als m?gliche Alternative anbieten.stabiles Geh?use aus Aluminium und Carbonfaser
360-Grad-ScharniereDer Name XPS steht bei Dell für High-End-Notebooks, die auch qualitativ einem besonders hohen Standard entsprechen sollen. Unser Testkandidat bildet hier keine Ausnahme und kommt mit einem echten High-Tech-Chassis daher, welches vor allem aus Aluminium und Carbonfaser gefertigt wurde. Nicht nur die Materialauswahl, sondern auch das Design orientiert sich stark an den Schwestermodellen der XPS-Serie, zur der unter anderem auch ein
geh?ren. Die dezente, aber dennoch zeitlos-elegante Optik unterstreicht nachdrücklich den selbstgestellten Premium-Anspruch des Ger?tes. Einzig die ausgepr?gte Schmutzanf?lligkeit der silikonbeschichteten Handballenauflage trübt unseren Ersteindruck ein wenig.
Durch den Einsatz von leichten und gleichzeitig hochstabilen Werkstoffen konnte Dell Gewicht und Abmessungen auf ein angenehm niedriges Niveau drücken. Mit lediglich 1,13 Kilogramm und maximal 15 Millimetern H?he ist das XPS 11 merklich schlanker als typische Ultrabooks der 13-Zoll-Klasse, wenngleich ein schm?lerer Displayrahmen (über 2 cm Breite) ein noch kompakteres Geh?use erm?glicht h?tte.
Trotz der insgesamt sehr zierlichen Bauweise widersteht das Notebook bravour?s sowohl punktuellen Belastungen als auch Verwindungsversuchen. Dies gilt, mit leichten Abstrichen, ebenso für das nur etwa 3 Millimeter dünne Display. ?hnlich wie bei Lenovos
kann dieses um volle 360 Grad bewegt werden – flach auf die Unterseite der Basiseinheit geklappt, verwandelt sich das XPS zum Tablet. Zus?tzlich sind aber auch beliebige Zwischenstufen wie der sogenannte Zelt-Modus m?glich, die eine ergonomische Bedienung des mit Gorilla Glass überzogenen Touchscreens gestatten. Abzüge gibt es jedoch für das merkliche Nachwippen der Displayscharniere, welches bei energischen Fingereingaben besonders st?rend auff?llt.
Sieht man von diesem Kritikpunkt einmal ab, hat der Hersteller ein rundum überzeugendes Geh?use abgeliefert. Hinzu kommt die auch im Detail sehr sorgf?ltige Verarbeitungsqualit?t – scharfe Kanten oder ungleichm?ssige Spaltmasse konnten wir bei unserem Testger?t nicht entdecken.Zwei USB-3.0-Ports an beiden Seiten des Geh?uses, ein HDMI-Ausgang sowie Kartenleser (SD, SDIO, SDXC) und Headset-Buchse – mehr Anschlüsse hat das XPS 11 leider nicht zu bieten. Vor allem der Verzicht auf einen (Mini-)DisplayPort ist ?rgerlich, k?nnen Monitore mit Aufl?sungen über FullHD doch oftmals nicht per HDMI angesteuert werden. Eher ungew?hnlich ist dagegen die um 180 Grad gedrehte Einbaurichtung der USB-Anschlüsse – wom?glich ein Zugest?ndnis an den Tablet-Betrieb, bei dem auch die Basiseinheit kopfsteht.
Alle Schnittstellen konzentrieren sich im hinteren Bereich der Seitenkanten, sind durch die geringen Geh?usemasse aber dennoch jederzeit gut erreichbar. Konstruktiv bedingt muss man das gesamte Notebook beim Anstecken eines dicken USB-Sticks übri hierbei sollte der Anwender darauf achten, dass Stecker und Buchse nicht allzu sehr belastet oder gar verbogen werden.Frontseite: keine Anschlüsse
linke Seite: Netzteilanschluss, USB 3.0, HDMI, Headset-Buchse, Lautst?rkeregler
Rückseite: keine Anschlüsse
rechte Seite: Kartenleser, USB 3.0, Noble SchlossKommunikation
Dank seines integrierten Funkmoduls vom Typ Intel Wireless-AC 7260 beherrscht das XPS sowohl Bluetooth 4.0 als auch die aktuellen WLAN-Standards 802.11a/b/g/n/ac. Im Optimalfall erreicht der Dual-Band- (2,4 + 5 GHz) sowie Dual-Stream-f?hige (2x2) Adapter so Bruttodatenraten von bis zu 867 Mbit/s. In unserem Praxistest mit einem 802.11n-Router konnten Geschwindigkeit, Reichweite und Stabilit?t der Verbindung einen ebenfalls guten Eindruck hinterlassen. Weitere praktische Features sind die Unterstützung des Kurzstreckenfunks NFC sowie die Wireless-Display-Technik, welche den kabellosen Anschluss eines Monitors oder TV-Ger?tes erlaubt (ggf. Empfangsbox erforderlich). Vermisst haben wir lediglich ein – wenigstens optionales – WWAN- oder GPS-Modul.
Obwohl die Webcam mit nur 0,9 Megapixeln nicht sonderlich hoch aufl?st, f?llt die Qualit?t von Foto- und Videoaufnahmen insgesamt befriedigend aus. Für Kommunikationszwecke wie Skype reicht das Gebotene allemal, was gleichermassen für das klare und gut verst?ndliche Mikrofon gilt.
Ausser einem knapp gehaltenen Quick Start Guide und dem obligatorischen Netzteil legt Dell kein weiteres Zubeh?r bei. Auch softwareseitig kommt das Ger?t relativ &nackt& daher: Das vorinstallierte Windows 8.1 (64 Bit) wurde nur mit den notwendigen Treibern und einigen praktischen System-Tools bestückt. Als übersichtliche Verwaltungszentrale dient dabei das &My Dell&-Utility, welches den Nutzer über Updates informiert, bei der Backup-Erstellung assistiert oder weitergehende Systeminformationen bereitstellt.
Wartungausführliches Service ManualIm Gegensatz zu vielen anderen Tablets oder Convertibles wurde das XPS 11 nicht hermetisch versiegelt, sondern kann vom Anwender mit dem passenden Werkzeug ge?ffnet werden (siehe ). Dazu müssen zehn Torx- (T5) sowie eine Kreuzschlitzschraube unter dem aufklappbaren XPS-Logo gel?st werden, um anschliessend die grossfl?chige Bodenplatte abnehmen zu k?nnen. Akku, WLAN-Modul, mSATA-SSD und Lüfter sind nur gesteckt respektive verschraubt und lassen si der Arbeitsspeicher wurde dagegen verl?tet und ist nicht aufrüstbar.
Dell-typisch sind im Kaufpreis nur magere 12 Monate Herstellergarantie enthalten, immerhin aber auch ein Vor-Ort-Service und Telefon-Support. Gegen Aufpreis kann die Laufzeit auf 2 Jahre (100 Euro), 3 Jahre (176 Euro) oder gar 4 Jahre (328 Euro) verl?ngert werden – andere Unternehmen bieten derartige Upgrades allerdings weitaus günstiger an.Tastatur
Touch-Tastaturen für Tablets kennen wir bereits von diversen Konkurrenten, beispielsweise dem
von Microsoft. Dell ist jedoch einer der ersten Hersteller, der ein derartiges Eingabeger?t in Kombination mit einer herk?mmlichen Baseunit verbaut. Die Vorteile einer solchen Konstruktion liegen auf der Hand: Bauh?he, Widerstandsf?higkeit gegenüber ?usseren Einflüssen – relevant insbesondere im umgeklappten Tablet-Betrieb – sowie vermutlich auch die Produktionskosten dürften gegen eine klassische Tastatur gesprochen haben. Doch welchen Preis muss der Anwender dafür zahlen?
Im ersten Moment ist das fehlende haptische Feedback sehr irritierend und führt zu zahlreichen Fehleingaben, auch weil man den notwendigen Kraftaufwand beim Tippen untersch?tzt. Anders als bei einem Touchscreen bedarf es recht kr?ftiger Anschl?ge, wodurch die Finger auf Dauer schneller ermüden. Das eigentliche Treffen der auf Wunsch auch beleuchteten Tasten f?llt dagegen relativ leicht – ?hnlich einer Chiclet-Tastatur trennt ein fühlbares Raster die einzelnen Buchstaben voneinander. Letztendlich h?ngt es vom Anwender selbst ab, ob er sich mit diesen Eigenar zum produktiven Arbeiten würden wir jedenfalls den Anschluss einer externen USB-Tastatur anraten.
Touchpad und Touchscreen
Nahezu perfekt pr?sentiert sich das 10,5 x 6,2 Zentimeter grosse Clickpad, dessen samtig-weiche Glasoberfl?che mit hervorragenden Gleiteigenschaften besticht. Angenehm direkt und flüssig umgesetzte Multitouch-Gesten sowie die sehr knackig klickenden Tasten machen eine zus?tzliche Maus beinahe überflüssig – hier scheint Dell die beim
noch kritisierten Treiber deutlich verbessert zu haben.
Als drittes und letztes Eingabeger?t wollen wir natürlich auch den kapazitiven Touchscreen nicht vergessen. Klassentypisch kann dieser bis zu 10 Eingaben gleichzeitig erkennen, was nahezu verz?gerungsfrei und mit tadelloser Pr?zision gelingt. Besonders viel Spass bereitet die Steuerung per Finger auf der bekannten Kacheloberfl?che von Windows 8.1, wohingegen sich normale Desktop-Programme mit Maus und Tastatur besser bedienen lassen.Tastatur
TouchpadSkalierungs-Probleme in ?lterer SoftwareZu den herausragenden Highlights des XPS 11 z?hlt zweifellos das 11,6 Zoll grosse WQHD-Display. Dieses Kürzel steht für eine Aufl?sung von 2.560 x 1.440 Pixeln, woraus sich in Verbindung mit der zuvor genannten Bilddiagonale eine Pixeldichte von beeindruckenden 253 dpi errechnet. Zum Vergleich: Selbst das vielgelobte Retina-Display des
(13,3 Zoll, 2.560 x 1.600 Pixel) erreicht lediglich 227 dpi, der direkte Konkurrent
(11,6 Zoll, 1.366 x 768 Pixel) sogar nur 135 dpi.
Nun stellt sich die Frage: Ist eine derart hohe Aufl?sung, wie man sie bislang fast nur von einigen High-End ARM-Tablets kannte, wirklich n?tig? Auf der einen Seite profitiert natürlich die Darstellungsqualit?t – ?hnlich gestochen scharfe Schriften und Symbole zeigt kaum ein anderes Notebook. Allerdings besteht auch unter Windows 8.1 noch immer das Problem, dass einige ?ltere Programme nicht ohne weiteres mit angepassten DPI-Einstellungen harmonieren. So werden manchmal nicht alle Objekte korrekt skaliert beziehungsweise Texte abgeschnitten oder verzerrt. Diese (zudem relativ selten auftretenden) Schwierigkeiten sind jedoch nicht Dell anzulasten und betreffen auch andere Modelle.
Mit stattlichen 385 cd/m? bietet das LED-Backlight des XPS eine ausgesprochen hohe Maximalhelligkeit, die sich auch im Konkurrenzvergleich mit dem
(335 cd/m?) oder
(387 cd/m?) absolut sehen lassen kann. In der linken unteren Ecke messen wir zwar einen leichten Abfall bis auf 339 cd/m?, der im Alltag aber nicht weiter auff?llt. Vorbildlich: Die volle Leuchtdichte wird sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb erreicht, sofern man zuvor den Umgebungslichtsensor in den Energiespareinstellungen deaktiviert hat.
400cd/m²400cd/m²387cd/m²387cd/m²406cd/m²399cd/m²339cd/m²359cd/m²384cd/m²
Ausleuchtung des BildschirmsX-Rite i1Pro 2Maximal: 406&cd/m² Durchschnitt: 384.6&cd/m²Ausleuchtung:&83 %Helligkeit Akku: 409&cd/m²Kontrast: 1450:1 (Schwarzwert: 0.28&cd/m²)&DE Color 8.8 |
1.01-23.34 &O6.8&DE Greyscale 8.2 |
0.79-16.8 &O7.167% AdobeRGB 1998 (Argyll) Gamma: 4.77
Das 11,6-Zoll-Panel basiert auf der IGZO-Technik von Sharp (LQ116T1), die unter anderem auch im gr?sseren XPS 15 zum Einsatz kommt. Neben der enormen Pixeldichte besticht das Display auch mit seiner hervorragenden Bildqualit?t: Schwarzwert (0,28 cd/m?) und Kontrastverh?ltnis (1450:1) liegen auf dem Niveau der besten IPS-Panels am Markt, was für einen satten, plastischen Bildeindruck sorgt. Abgesehen von der geringeren Aufl?sung k?nnen sich aber auch die Anzeigen des
(Kontrast 736:1) und
(1580:1) absolut sehen lassen.
Wir wollen nun einen Blick auf die Farbwiedergabe werfen, die insbesondere für professionelle Anwender aus den Bereichen Grafik und Fotobearbeitung bedeutsam ist. Nach unseren Messungen k?nnen wir dem Display einen recht grosszügigen Farbumfang bescheinigen, der nur knapp die sRGB-Vorgabe verfehlt. Leider ist die Kalibrierung ab Werk weniger gut gelungen: Ein durchschnittliches Delta E von 8,8 (Farben) beziehungsweise 8,2 (Graustufen) bedeutet für das geübte Auge sichtbare Abweichungen vom Referenzwert – ein bei Consumer-Notebooks sehr h?ufig anzutreffendes Problem.XPS 11 vs. AdobeRGB (t)
XPS 11 vs. sRGB (t)
XPS 11 vs. Yoga 11S (t)
Farbtreue (unkalibriert)
Farbs?ttigung (unkalibriert)
Graustufen (unkalibriert)Ausseneinsatz im SonnenscheinTrotz seiner verspiegelten Oberfl?che ist das XPS 11 mit leichten Einschr?nkungen für den Ausseneinsatz geeignet. Die kr?ftige Hintergrundbeleuchtung kann entstehende Reflexionen in den meisten Situationen recht gut überdecken, einzig im direkten Sonnenlicht erkennt man den Bildinhalt nur schwer. Auch eine noch h?here Helligkeit würde hier nur wenig helfen – ein mattes Display schon eher, was sich jedoch nur schwer mit dem Touchscreen vereinen l?sst.Blickwinkel Dell XPS 11?hnlich wie ein IPS-Panel bietet die IGZO-Anzeige vergleichsweise stabile Blickwinkel. Zwar sinkt auch hier das Kontrastverh?ltnis bei schr?ger Betrachtung ein wenig ab und Farben verlieren an Intensit?t, doch sind die Bildverf?lschungen insgesamt weit weniger ausgepr?gt als bei einem günstigeren TN-Panel. Gerade für ein Tablet oder Hybrid-Notebook ist diese Eigenschaft ausgesprochen wichtig, blickt man doch nur selten exakt senkrecht auf das Display.
1,9 GHz maximale Turbo-TaktrateDas kompakte und schlanke Geh?use des XPS 11 würde die Abw?rme einer normalen 15-Watt-CPU (z. B. ) wohl nur mit Mühe abführen k?nnen, weshalb sich Dell für einen Prozessor aus der noch sparsameren Y-Serie entschieden hat. Der
ist mit einer TDP von lediglich 11,5 Watt spezifiziert, was allerdings auf Kosten der Taktrate geht: Diese f?llt mit 1,5 bis 1,9 GHz (maximaler Turbo) ebenfalls recht niedrig aus. Das Featureset wurde hingegen nicht angetastet und umfasst auch weiterhin Techniken wie Hyper-Threading, AES-NI oder AVX(2). Alle Details h?lt wie immer unsere
Direkt im Prozessor integriert ist die Grafikeinheit namens Intel . Obwohl technisch mit der
der 15-Watt-Modelle identisch (GT2-Ausbau, 20 Execution Units), führt die niedrige Frequenz von 200 bis 850 MHz auch hier zu einer etwas schw?cheren Performance.
Ein wenig geizig zeigt sich der Hersteller beim Thema Arbeitsspeicher: Mehr als 4 GB sind weder für Geld noch gute Worte erh?ltlich. Immerhin: Der fest verl?tete RAM vom Typ DDR3L-RS-1600 arbeitet dank reduzierter Versorgungsspannung sehr effizient und zudem im schnellen Dual-Channel-Modus. Ausreichend Speicherplatz bietet die 256 GB grosse SSD unseres Testger?tes, Sparfüchse greifen zur gut 80 Euro günstigeren 128-GB-Version.
Systeminformationen Dell XPS 11
einbrechender...
...Turbo BoostObwohl der
mit einer vergleichsweise geringen Taktrate daherkommt, wird der zul?ssige Turbo-Boost-Spielraum nur teilweise ausgesch?pft. Bew?ltigt das XPS 11 Single-Thread-Benchmarks wie den entsprechenden Test des Cinebench R11.5 noch mit stabilen 1,8 bis 1,9 GHz, f?llt die Frequenz in Multi-Thread-Messungen nach anf?nglichen 1,6 GHz schnell bis auf rund 1,4 GHz ab – in Extremsituation wie Prime95 auch noch weiter (1,3 GHz). Damit unterschreitet die CPU sogar ihren Basistakt von 1,5 GHz.
Wir gehen hierbei nicht von einem speziellen Problem unseres Probanden aus, da sich ein ?hnliches Verhalten auch bei anderen Notebooks mit Prozessoren der Haswell-Y-Serie beobachten l?sst. Es erscheint vielmehr denkbar, dass diese Drosselung von Intel be neben der TDP von 11,5 Watt besitzt der Core i5-4210Y n?mlich auch noch eine SDP-Angabe von 6 Watt, die für den typischen Lastverbrauch der CPU steht. Um diesen Wert nicht dauerhaft und deutlich zu übertreffen, k?nnte leichtes Throttling durchaus beabsichtigt sein.
Letztlich ergibt sich ein doch recht drastischer Leistungsrückstand auf die Modelle der 15-Watt-Klasse. So rechnet zum Beispiel der beliebte je nach Anwendung zwischen 40 und 50 Prozent schneller.
HD Graphics Y, Samsung SSD PM841 MZMTD256HAGM
1.66 Points &9%
HD Graphics Y, Samsung SSD PM841 MZMTD256HAGM
1.5 Points &9% -10%
HD Graphics U, Liteonit LMT-128M6M
2.49 Points &14% +50%
HD Graphics Y, Samsung SSD PM841 MZMTD256HAGM
1.8 Points &10% +8%
HD Graphics Y, Samsung SSD PM841 MZMTD256HAGM
0.81 Points &37%
HD Graphics Y, Samsung SSD PM841 MZMTD256HAGM
0.85 Points &39% +5%
HD Graphics U, Liteonit LMT-128M6M
1.15 Points &53% +42%
HD Graphics Y, Samsung SSD PM841 MZMTD256HAGM
0.81 Points &37% 0%
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit2764 Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit5399 Cinebench R10 Shading 32Bit4514 Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit3591 PointsCinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit6996 PointsCinebench R10 Shading 64Bit4610 PointsCinebench R11.5 OpenGL 64Bit10.29 fpsCinebench R11.5 CPU Multi 64Bit1.66 PointsCinebench R11.5 CPU Single 64Bit0.81 PointsCinebench R15 CPU Single 64Bit71 PointsCinebench R15 CPU Multi 64Bit156 PointsCinebench R15 Ref. Match 64Bit63.3 %Hilfe&&&...&5Y10, HD Graphics 5300155&A6-5200, Radeon HD 8400155&A8-6410, Radeon R5 (Beema/Carrizo-L)156Dell XPS 11
&4210Y, HD Graphics 4200156&N3540, HD Graphics (Bay Trail)157&5Y10, HD Graphics 5300157&A4-7210, Radeon R3 (Mullins/Beema)157&&&...
&E5-2697 v2, Quadro K5100M1550
AS-SSD-BenchmarkAus Platzgründen werkelt im XPS 11 kein 2,5-Zoll-Laufwerk, sondern eine kompakte mSATA-SSD. Die Qualit?ten der Samsung SSD PM841 kennen wir bereits von Kontrahenten wie dem : Hohe sequentielle Transferraten (die Schreibgeschwindigkeit der 128-GB-Version dürfte allerdings etwas niedriger ausfallen) sowie ebenfalls sehr beachtliche Ergebnisse bei kleinen 4K-Dateien machen die PM841 zu einer ausgezeichneten Wahl. ?berdies gelten aktuelle Samsung-SSDs als ?usserst zuverl?ssig.
Minimale Transferrate:
362.7 MB/sMaximale Transferrate:
415 MB/sDurchschnittliche Transferrate:
410 MB/sZugriffszeit:
0.1 msBurst-Rate:
90 MB/sCPU Benutzung:
Sequential Read:
509.8 MB/sSequential Write:
250.8 MB/s512K Read:
423.7 MB/s512K Write:
248.7 MB/s4K Read:
29.19 MB/s4K Write:
85.25 MB/s4K QD32 Read:
339.4 MB/s4K QD32 Write:
247.1 MB/s
Sequential Read:
510.24 MB/sSequential Write:
237.84 MB/s4K Read:
26.5 MB/s4K Write:
72.25 MB/s4K-64 Read:
346.45 MB/s4K-64 Write:
197.28 MB/sAccess Time Read:
0.084 msAccess Time Write:
0.047 msCopy ISO:
117.72 MB/sCopy Program:
100.86 MB/sCopy Game:
114.61 MB/sScore Read:
424 PointsScore Write:
293 PointsScore Total:
929 Points
Im System-Benchmark PCMark 7 erzielt unser Kandidat mit 4.009 Punkten einen ?hnlich guten Score wie das
(3.935 Punkte) oder das
(3.661 Punkte). Wirklich überraschend ist das indes nicht, verfügen doch alle drei über die identische SSD sowie vergleichbare Prozessoren. Etwas zurück f?llt dagegen das preiswerte
mit Core-i3-CPU und kleinerem Datentr?ger.
Typische Alltagsaufgaben wie Surfen, Office-Arbeiten oder die Wiedergabe von HD-Videos bew?ltigt das XPS 11 ohne Probleme, wobei vor allem die schnelle SSD für ein subjektiv sehr ansprechfreudiges System sorgt. Erst anspruchsvollere Software oder exzessives Multitasking treiben das kleine Convertible an seine Leistungsgrenze – zum einen macht sich hier der niedrige Prozessortakt bemerkbar, zum anderen aber auch der knapp bemessene Arbeitsspeicher. Für Performance-orientierte Anwender wurde das Ger?t folglich nicht unbedingt konzipiert.
HD Graphics Y, Samsung SSD PM841 MZMTD256HAGM
4009 Points &51%
HD Graphics Y, Samsung SSD PM841 MZMTD256HAGM
3661 Points &46% -9%
HD Graphics Y, Samsung SSD PM841 MZMTD256HAGM
3935 Points &50% -2%
HD Graphics Y, Intel SSD 525 Series SSDMCEAC060B3A
2437 Points &31% -39%
PCMark 7 Score4009&PunktePCMark 8 Home Score Accelerated2019&PunktePCMark 8 Creative Score Accelerated2031&PunktePCMark 8 Work Score Accelerated2853&PunkteHilfe&&&...&5Y10, HD Graphics 53004001&5Y10, HD Graphics 53004001&4200U, HD Graphics 44004005Dell XPS 11
&4210Y, HD Graphics 42004009&3612QM, GeForce GT 640M4009&5700HQ, GeForce GTX 950M4012&4300Y, HD Graphics 42004015&&&...
&6820HK, GeForce GTX 980 (Notebook)7933
?hnlich wie der Prozessor kommt auch die Grafikeinheit nur selten an ihre Maximalfrequenz heran. In den meisten 3D-Anwendungen und Spielen arbeitet die GPU mit lediglich 400 bis 450 MHz, was die Performance auf das Level der
(Ivy Bridge) drückt. Selbst ?ltere, dedizierte Einstiegsbeschleuniger wie die
übertrumpfen die
– deren St?rke liegt eher im Multimedia-Bereich. Hier ist insbesondere der integrierte Quick-Sync-Transcoder hervorzuheben, mit dessen Hilfe sich Videos extrem schnell und energieeffizient umwandeln lassen.
HD Graphics Y, Samsung SSD PM841 MZMTD256HAGM
460 Points &2%
HD Graphics Y, Samsung SSD PM841 MZMTD256HAGM
432 Points &1% -6%
HD Graphics U, Hynix HFS128G3MNM
881 Points &3% +92%
GeForce GT 720M, 3337U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-9WS142 + 24 GB LITEONIT LSS-24L6G SSD Cache
962 Points &3% +109%
3DMark 06 Standard3383&Punkte3DMark Vantage P Result no PhysX2165&Punkte3DMark 11 Performance525&Punkte3DMark (2013) Ice Storm Standard Score19286&Punkte3DMark (2013) Cloud Gate Standard Score2545&Punkte3DMark (2013) Fire Strike Standard Score253&PunkteHilfe&&&...&2410M, GeForce GT 520M518&3537U, HD Graphics 4000519&A4-3300M, Radeon HD 6480G521Dell XPS 11
&4210Y, HD Graphics 4200525&380M, GeForce 610M525&E-450, Radeon HD 6470M525&3556U, HD Graphics (Haswell)527&&&...
&6820HK, GeForce GTX 980 SLI (Notebook)20055
Borderlands 2Angesichts der schwachen 3D-Performance sind aktuelle Spiele auf dem XPS 11 nur bedingt lauff?hig. Auch bei minimalen Detaileinstellungen und einer Aufl?sung von 1.024 x 768 Pixeln rutscht die Framerate meist weit unter die wichtige 30-fps-Marke und steht so einem flüssigen Spielvergnügen im Wege. Zu den wenigen Ausnahmen z?hlen Anno 2070 und Diablo 3, die sich – zumindest beim Verzicht auf optische Schmankerln – in einem gerade noch ertr?glichen Bereich bewegen. Zum Vergleich: Ein typisches Ultrabook mit
bietet fast die doppelte Grafikleistung.
HD Graphics Y, Samsung SSD PM841 MZMTD256HAGMHD Graphics U, Hynix HFS128G3MNMHD Graphics Y, Samsung SSD PM841 MZMTD256HAGMIris Graphics U, 2x Sandisk X110 SD6SP1M-128G RAID 0 Low / off32.568 109%35 8%67.6 108% Medium / low21.843 97%22 1%44.9 106% High AA:on 1932 68%18 -5%36.4 92%
max. (2011) 36.817.310.3fps
(2012) 32.521.819fps
(2012) 2015.59.3fps
(2013) 11.47.24.9fps
(2013) 18.810.16.8fps
(2013) 11.98.26.6fps
(2013) 24147fps
(2013) 18.412.74.2fps
Im Gegensatz zu dem noch etwas sparsameren
(4,5 Watt SDP, z. B. im ) ist der
nicht für einen vollst?ndig passiven Betrieb vorgesehen. Mit maximal 32,2 bis 34,5 dB(A) f?llt das XPS 11 aber selbst unter Volllast nicht st? in vielen Situationen geht der entstehende Pegel sogar komplett im Umgebungsl?rm unter.
G?nzlich lautlos agiert das Convertible im Leerlauf. Wird der Prozessor nicht oder nur sehr wenig beansprucht, schaltet sich der Lüfter ab und eliminiert damit jegliches Betriebsger?usch. Das gelingt im Konkurrenzvergleich weder dem
Lautst?rkediagramm
29.6 / 29.6 / 29.6 dB(A)Last
32.2 / 34.5 dB(A)
&&30 dBleise40 dB(A)deutlich h?rbar50 dB(A)st?rend
min: , med: , max: &&&Voltcraft SL 320 (aus 15 cm gemessen)
starkes Throttling im Stresstest...
...trotz korrekter TDP-EinstellungDass die erfreulich dezente Ger?uschkulisse nicht zulasten der Temperaturentwicklung geht, beweist unser n?chster Test. Je nach Belastung messen wir auf der Geh?useoberfl?che zwischen 28 und 32 °C, punktuell aber auch Werte von knapp 40 °C. Diese beschr?nken sich jedoch auf einen sehr kleinen Bereich oberhalb der Tastatur und beeintr?chtigen den Anwender damit kaum. Dementsprechend l?sst sich das XPS auch problemlos über l?ngere Zeit auf den Oberschenkeln betreiben beziehungsweise im Tablet-Modus in den H?nden halten.
Wie bereits zuvor beschrieben, beginnt der Prozessor trotz unkritischer Temperaturen von rund 65 °C schon vor dem Erreichen seiner eigentlichen TDP zu throtteln. In unserem Stresstest f?llt der CPU-Takt bis auf 600 MHz ab, wohingegen die GPU immerhin 400 MHz halten kann. Gleichzeitig pendelt sich die Leistungsaufnahme des Chips bei rund 7,5 Watt ein, also genau 4 Watt unterhalb der Herstellerangabe. Interessanterweise scheint im BIOS laut Intels XTU-Tool aber der korrekte Wert von 11,5 Watt hinterlegt zu sein.
&34.5 °C36 °C31.8 °C&&32.3 °C34.2 °C30 °C&&30 °C27.7 °C29 °C&
Maximal: 36 °CDurchschnitt: 31.7 °C
29.8 °C39.7 °C38.6 °C28.1 °C29.5 °C30.5 °C28.1 °C28.3 °C28.7 °C
Maximal: 39.7 °CDurchschnitt: 31.3 °C Netzteil (max.)& 42 °C | Raumtemperatur&23 °C
| Voltcraft IR-360Idle
&29.8 °C30.9 °C28.2 °C&&28.7 °C29.1 °C27.7 °C&&27.1 °C26.2 °C26.6 °C&
Maximal: 30.9 °CDurchschnitt: 28.3 °C
28.2 °C33.2 °C32.6 °C26.4 °C26.7 °C28 °C26.1 °C26.2 °C26.3 °C
Maximal: 33.2 °CDurchschnitt: 28.2 °C Netzteil (max.)& 36.7 °C | Raumtemperatur&22.6 °C
| Voltcraft IR-360
Unerwartet kr?ftig t?nt es aus den beiden Stereolautsprechern links und rechts am Notebook, vor allem wenn man den Sound mit der dürftigen Wiedergabequalit?t vieler Tablets vergleicht. Erstaunliche Pegelreserven, brillante H?hen und sogar leichte B?sse qualifizieren die Boxen für Multimediaaufgaben jeglicher Couleur – auch wenn man per HDMI oder Klinke natürlich problemlos ein externes Soundsystem anschliessen k?nnte. Nutzt man sein Ger?t dagegen vor allem mobil, sind die tollen Lautsprecher ein echter Pluspunkt.Im Leerlauf begnügt sich das XPS 11 mit gerade einmal 3,1 bis 7,4 Watt und z?hlt damit zu den sparsamsten Ger?ten seiner Klasse. Dies ist zum einen auf die sehr effiziente Haswell-ULV-Plattform zurückzuführen, zeugt aber auch von einem sorgf?ltig abgestimmten Gesamtsystem.
Der eigentliche Vorteil des Core i5-4210Y gegenüber &normalen& 15-Watt-Modellen offenbart sich aber erst unter Volllast. W?hrend andere Ultrabooks einen Maximalverbrauch von mindestens 25 Watt oder mehr aufweisen, messen wir bei unserem Kandidaten nur 17,2 bis 19 Watt – der Lohn für die geopferte Taktrate und Leistungsf?higkeit. Das mitgelieferte 45-Watt-Netzteil bietet folglich üppige Reserven, die zum parallelen Laden des Akkus genutzt werden k?nnen.
Stromverbrauch
Aus / Standby 0.1 / 0.1 WattIdle 3.1 / 7.4 / 7.4 Watt
17.2 / 19 Watt
max: &&&&&&&&Voltcraft VC 940
Mit 40 Wh f?llt der integrierte Energiespeicher nicht gerade überm?ssig gross aus, sollte angesichts der niedrigen Leistungsaufnahme aber dennoch für solide Laufzeiten sorgen. Und in der Tat: Im Battery Eater Reader's Test (Energiesparmodus, minimale Helligkeit, WLAN aus) knackt das XPS 11 problemlos die 10-Stunden-Marke.
Derart hohe Werte darf man im Alltag freilich nicht erwarten, doch k?nnen sich auch die Ergebnisse unserer Praxistests sehen lassen. Bei angepasster Displayhelligkeit (150 cd/m?) kann der Anwender rund 6 Stunden per WLAN im Internet surfen oder HD-Videos wiedergeben, bevor die Reserven des Akkus ersch?pft sind.
Werden Prozessor und Grafikeinheit im Battery Eater Classic Test (H?chstleistung, maximale Helligkeit, WLAN an) stark beansprucht, geht die Laufzeit auf knapp unter 2 Stunden zurück. Positiv: Auf eine zus?tzliche Leistungsdrosselung im Akkubetrieb wurde verzichtet.Reader's Test
Classic Test
Ladevorgang
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
Surfen über WLAN
Big Buck Bunny H.264 1080p
Last (volle Helligkeit)
Dell XPS 11-9P33Dell hat mit dem XPS 11-9P33 ein erstaunlich vielseitiges Convertible erschaffen, welches die Vorzüge von Notebook und Tablet gekonnt miteinander verknüpft. Die grundlegende Idee eines um 360 Grad umklappenden Displays ist dabei nicht neu: Andere Hersteller wie
haben bereits seit einiger Zeit ?hnliche Modelle im Programm. Gleichwohl überzeugt das XPS mit edlen Materialien und exzellenter Verarbeitung, die seit jeher die High-End-Baureihe des Herstellers kennzeichnen.
Auch bei der Hardware setzt Dell auf überaus hochwertige Komponenten. Ein derart scharfes, helles und blickwinkelstabiles Display findet man derzeit bei kaum einem Konkurrenten. Insbesondere Fotos und Filme profitieren von der beeindruckenden Aufl?sung, wohingegen Spiele eher nicht zum bevorzugten Einsatzgebiet z?hlen – hier beisst sich die schwache HD-4200-GPU meist die Z?hne aus. Davon einmal abgesehen besitzt das XPS aber vollkommen ausreichende Leistungsreserven, zumindest für alle typischen Alltagsanwendungen aus dem Bereich Office und Internet. Falls n?tig, wird der Arbeitstag zudem auch einmal ohne Netzteil bew?ltigt – dank der genügsamen CPU reicht schon ein 40-Wh-Akku für ordentliche Laufzeiten.
Leider gibt es jedoch auch einige Punkte, die einer m?glichen Kaufentscheidung im Wege stehen k?nnten. So ist die hintergrundbeleuchtete Touch-Tastatur zwar zweifellos innovativ, doch wirkt sich das fehlende Tasten-Feedback vor allem bei ungeübten Anwendern negativ auf Schreibgeschwindigkeit und Fehlerrate aus. Vielleicht w?re das XPS 11 mit einem klassischen Keyboard ein paar Prozent dicker und schwerer geworden – ob die Entscheidung Dells darum letztendlich richtig war, werden die K?ufer entscheiden. Dies gilt auch für den recht selbstbewussten Kaufpreis von rund 1.150 Euro, der zuzüglich Versand und optionaler Garantieverl?ngerung – standardm?ssig gew?hrt Dell nur 12 Monate – sogar noch weiter ansteigt. Günstigere Alternativen stehen mit dem
Im Test: Dell XPS 11, zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland
DatenblattProzessor
1.5&GHz Grafikkarte, Kerntakt: 200 - 850&MHz, Speichertakt: 800&MHz, 10.18.10.3282Hauptspeicher4096&MB& , DDR3L-RS-1600, Dual-Channel, fest integriertBildschirm11.6 Zoll 16:9,
Pixel, kapazitiver 10-Finger-Touchscreen, Sharp LQ116T1, IGZO-Panel, LED-Backlight, spiegelnd: jaMainboardMassenspeicherSamsung SSD PM841 MZMTD256HAGM, 256&GB& , mSATA, 188 GB verfügbarSoundkarteIntel Lynx Point-LP - High Definition Audio ControllerAnschlüsse2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 HDMI, Audio Anschlüsse: Headset-Anschluss (3,5 Millimeter Klinke), Card Reader: SD, SDIO,SDXC, Noble Schloss, NFCNetzwerkIntel Wireless-AC 7260
(a/b/g/n/ac), Bluetooth 4.0AbmessungenH?he x Breite x Tiefe (in mm): 15 x 300 x 201Akku40 Wh, fest integriertBetriebssystemMicrosoft Windows 8.1 64 BitKameraWebcam: 0,9 MegapixelSonstigesLautsprecher: Stereo, Tastatur: Touch-Keyboard, Tastatur-Beleuchtung: ja, Kurzanleitung, My Dell Software-Suite, 12 Monate GarantieGewicht1.13 kg, Netzteil: 160 g
Preis1150 Euro&
Ein Name mit Tradition:
Die XPS-Serie repr?sentiert die Speerspitze in Dells Notebook-Lineup.
Neuestes Familienmitglied ist das XPS 11, ...
...ein Convertible im 11,6-Zoll-Format.
Gerade einmal 1,1 Kilogramm Gewicht...
...und maximal 15 Millimeter Dicke...
...machen das XPS 11 besonders mobil.
Der eigentliche Trick steckt im Scharnier:
Dieses l?sst sich volle 360 Grad bewegen...
...und erlaubt damit verschiedene Betriebsmodi.
Bei Touch-Eingaben...
...bemerkt man jedoch ein deutliches Nachwippen.
Das Anschlussfeld h?lt unter anderem HDMI...
...sowie zwei USB-Ports bereit.
An die Touch-Tastatur muss man sich gew?hnen, ...
...zudem zieht die Oberfl?che Staub geradezu magisch an.
Die Soundqualit?t der Lautsprecher überrascht positiv.
Tablet-typisch kann die Lautst?rke per Wippe geregelt werden.
Ein sparsamer Haswell-Prozessor sorgt für ausreichende Performance...
...und gestattet eine sehr leise Kühlung.
Nach dem L?sen mehrerer Schrauben...
...l?sst sich die Bodenplatte entfernen.
Einige Komponenten k?nnen vom Anwender ersetzt werden, ...
...darunter das mSATA-Modul...
...und die WLAN-Karte.
Nur CPU und Speicher sind fest verl?tet.
Eine Heatpipe...
...führt die Abw?rme zum einzigen Lüfter.
40 Wh Akkukapazit?t reichen für etwa 6 Stunden Laufzeit.
Danach springt das Netzteil...
...mit 45 Watt Ausgangsleistung ein.
Test unter freiem Himmel:
Bei strahlendem Sonnenschein ist der Bildinhalt nur schwer erkennbar, ...
...im Schatten schl?gt sich das XPS aber tadellos.
Ger?te mit der selben GPU und/oder Bildschirmgr?sseHD Graphics 4200, Core i3 4012Y, 1.55 kgHD Graphics 4200, Core i5 4202Y, 1.643 kgHD Graphics 4200, Core i3 4012Y, 1.35 kgHD Graphics 4200, Core i5 4202Y, 1.596 kgHD Graphics 4200, Core i7 4610Y, 1.435 kgHD Graphics 4200, Core i5 4210Y, 1.37 kgHD Graphics 4200, Core i5 4210Y, 1.05 kg
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Worauf achten beim Notebookkauf? - Welches Ger?t kaufen? - Welche Displayaufl?sung ist optimal? -
Pro+Leichtes und stabiles Geh?use
+Hochaufl?sendes IGZO-Display
+Pr?zises Glas-Touchpad
+Sparsam und leise
+Lange Akkulaufzeiten
+802.11ac-WLAN&Contra-Touch-Tastatur
-Geringe 3D-Leistung
-Arbeitsspeicher nicht erweiterbar
-Nur 12 Monate Garantie
Was uns gef?llt
Neben dem messerscharfen Display konnte uns vor allem das leichte und sorgf?ltig verarbeitete Geh?use begeistern, welches vom hohen Qualit?tsanspruch der XPS-Serie zeugt.
Was wir vermissen
Dell geht mit der Wahl einer Touch-Tastatur eigene Wege – in unseren Augen nicht gerade die beste Entscheidung. Für kurze Texte ist das ungewohnte Eingabeger?t durchaus geeignet, doch Vielschreiber werden ein &echtes& Keyboard schmerzlich vermissen.
Was uns verblüfft
Gemessen am Kaufpreis verwundert die magere Speicherausstattung von nur 4 GB RAM. Zumindest optional sollte auch ein 8-GB-Modell angeboten werden.
Die Konkurrenz
?hnlich konzipierte Convertibles sind unter anderem das ,
oder . Wer Wert auf eine passive Kühlung legt, sollte sich das
n?her anschauen.
Dell XPS 11 - 20.03.2014
v4(old)Till Sch?nbornGeh?use88&/&98&&&90%Tastatur69%Pointing Device92%Konnektivit?t56&/&81&&&69%Gewicht73&/&78&&&88%Akkulaufzeit87%Display83%Leistung Spiele54&/&68&&&79%Leistung Anwendungen69&/&87&&&79%Temperatur89%Lautst?rke95%Audio75&/&91&&&82%Kamera42&/&85&&&49%Durchschnitt75%84%Convertible - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden sie .
Test Dell XPS 11-9P33 Convertible Autor: Till Sch?nborn&(Update:&22.02.2014)}

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